Die Jagdgenossenschaft hat in den vergangenen Wochen beschlossen, keine Verpachtung mehr vorzunehmen. Die Jagdgenossenschaft will das Risiko einer Eigenjagd übernehmen. Das bedeutet viel mehr Arbeit für alle Beteiligten, insbesondere den Vorstand der Genossenschaft. Allerdings hoffen wir damit auch, die Flurschäden durch Schwarzwild und die Schäden im Waldbau durch Rehwild und Rotwild einzudämmen. Es wurde ein verantwortlicher Jäger, Herr Christina König, erreichbar unter Tel. 0176 / 30481471 sowie christiankoenig30@gmail.com, angestellt. Der Dienstvertrag wurde nach den einschlägigen rechtlichen Vorschriften geschlossen. Weiterhin werden mehrere Begeher die Jagd in Schopp ausüben. Diese werden immer durch den verantwortlichen Jäger angestellt. Nähere Einzelheiten hierzu können jederzeit bei Herrn König erfragt werden. Herr König dient auch als Ansprechpartner für Fallwild und sonstige Fragen die Jagd betreffend. Wir machen als Jagdgenossenschaft ausdrücklich darauf aufmerksam, dass es in den nächsten Monaten öfter zu „Knallgeräuschen“ kommt. Die Jagd wird intensiviert und das reichlich vorhandene Wild auf ein vernünftiges, dem Lebensraum angepasstes, Maß reduziert. Selbstverständlich wird das alles mit waidgerechter Kunst erfolgen. Als Jagdvorstand stehe ich Ihnen selbstverständlich auch für Rückfragen unter der Tel.: 0171 / 3394663 zur Verfügung.
gez.
Dr. Klaus Nahlenz
Jagdvorstand